Die Alpakatherapie kommt aus den USA und existiert dort seit über 20 Jahren als gleichwertige Alternative zur Delfintherapie. Die Ansätze und Ziele dieser beiden Therapien ähneln sich sehr. Das Tier fungiert als Helfer in der Therapie, indem es den Therapeuten in seiner Arbeit unterstützt. Es motiviert den Patienten, weckt versteckte Ressourcen und regt zur Kommunikation an.
Alpakas gehören zur Familie der Neuweltkameliden und sind seit 5000 Jahren in Südamerika domestiziert. Damit gehören sie zu einer der ältesten Haustierrassen der Welt. Sie wurden auf Grund ihrer besonders weichen Wolle gezüchtet und man nennt sie auch die Schafe der Anden.
In der Therapie werden die vier Alpakawallache Ali, Paka, Tom und Bruno eingesetzt. Sie zeichnen sich durch ihre sanfte und ruhige Art besonders für die Therapie aus.